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CO2-Grenzausgleich – Welche neuen Pflichten und Herausforderungen bringt der CBAM für Unternehmen?

Di., 24. Okt.

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Online-Seminar

Praxiswissen rund um den CBAM mit Dr. Jürgen Landgrebe (DEHSt – Deutsche Emissionshandelsstelle), Richard J. Albert (Ernst & Young GmbH) sowie Dr. Brigitta Huckestein (BASF SE)

Anmeldung abgeschlossen
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CO2-Grenzausgleich – Welche neuen Pflichten und Herausforderungen bringt der CBAM für Unternehmen?
CO2-Grenzausgleich – Welche neuen Pflichten und Herausforderungen bringt der CBAM für Unternehmen?

Datum und Zeit

24. Okt. 2023, 10:00 – 12:30

Online-Seminar

Über die Veranstaltung

Am 01. Oktober 2023 startet die Einführungsphase des CO2-Grenzausgleichssystems (Carbon Border Adjustment Mechanism – CBAM) der EU. In dieser müssen die Importeure der von CBAM erfassten Produkte – Zement, Strom, Düngemittel, Eisen und Stahl, Wasserstoff, Aluminium sowie bestimmte vor- und nachgelagerte Produkte – vierteljährliche Berichte erstellen. Der erste Bericht ist bereits bis zum 31. Januar 2024 zu übermitteln. In den Berichten sind u. a. die Menge der im vorherigen Quartal importierten Waren sowie die damit verbundenen Emissionen aufzuführen.

Mit unserer Veranstaltung informieren wir Sie ausführlich über das neue Instrument des CBAM und vermitteln Ihnen praktische Tipps zur Bewältigung der daraus resultierenden Pflichten und Herausforderungen.

Programm und Referenten

TOP 1: CO2-Grenzausgleich der EU: Überblick über das neue Instrument und die resultierenden Pflichten 

Dr. Jürgen Landgrebe, Leiter, 

Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt), Berlin

TOP 2: Vorbereitung auf den CBAM: Praktische Empfehlungen und To-Dos 

Richard J. Albert, Partner, Indirect Tax, Global Trade, 

Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Leipzig 

TOP 3: Herausforderungen des CBAM für die Chemieindustrie  

Dr. Brigitta Huckestein, Senior Manager Energy & Climate 

Policy, BASF SE, Ludwigshafen 

Das ausführliche Programm finden Sie >> hier.

Zentrale Fragestellungen

  • Was ist Ziel des CBAM und wie funktioniert das neue Instrument? Wie wirkt es mit dem EU-Emissionshandel zusammen?
  • Welche Importprodukte, Emissionen und Treibhausgase fallen in einem ersten Schritt unter das Instrument? Inwieweit soll der CBAM perspektivisch ausgeweitet werden?
  • Welche Pflichten müssen Importeure ab wann erfüllen? Welche besonderen Vorgaben gelten in der Einführungsphase?
  • Welche Emissionen gilt es mit welchen Methoden zu ermitteln? Inwieweit dürfen Standartwerte verwendet werden?
  • Wie teuer sind die Zertifikate? Wo und wie werden diese zu erwerben und abzugeben sein?
  • Welche Sanktionen drohen bei Nichterfüllung der Pflichten?
  • Wie kann die eigene CBAM-Betroffenheit analysiert werden? Welche organisatorischen (Stichwort: Aufgabenverteilung) und prozessualen Vorkehrungen sind möglichst rasch zu treffen?
  • Wie wirkt sich der CBAM auf Unternehmen aus, die vom CBAM erfasste Produkte in der EU herstellen, weiterverarbeiten oder exportieren?
  • Welche handelspolitischen Risiken bringt das Instrument mit sich und welche vergleichbaren Initiativen gibt es in anderen Ländern?

Anmeldung

Für Mitglieder von co2ncept plus e. V. beträgt die Teilnahmegebühr 150,00 Euro zzgl. MwSt., für Vertreter von Behörden 250,00 Euro zzgl. MwSt. und für Nichtmitglieder 350,00 Euro zzgl. MwSt..

Eine Anmeldung ist über den Anmeldebutton auf dieser Seite oder alternativ per Mail an co2ncept-plus@vbw-bayern.de möglich.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und spannende Diskussionen!

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