CO2-Kompensation 2026 – Optionen, Qualitätskriterien und Vermeidung von Greenwashing
Mi., 03. Dez.
|Online-Seminar
Status Quo zum freiwilligen CO2-Markt und Ausblick auf die Kompensation 2026 mit Lea Strohm (co2ncept plus – Verband der Wirtschaft für Emissionshandel und Klimaschutz e.V.), Dominik Glock (FutureCamp Climate GmbH) sowie Valentina Nieß (Noerr Partnerschaftsgesellschaft mbH).


Datum und Zeit
03. Dez. 2025, 10:00 – 12:30
Online-Seminar
Über die Veranstaltung
Die fortschreitende Marktreife des internationalen Marktmechanismus sowie die Diskussion über die Aufnahme von Kompensationsoptionen in das EU-Klimaziel rücken CO2-Kompensationen wieder in den Fokus. Marktprognosen sehen zudem deutliches Potenzial im freiwilligen CO₂-Markt. Dieses wird durch eine wachsende Zahl von Unternehmen, die sich Netto-Null-Ziele setzen, getrieben. Hierdurch ergibt sich ein signifikanter Anstieg der Nachfrage an qualitativen Zertifikaten.
In unserem Online-Seminar erfahren Sie, wie Sie sich als Unternehmen auf dem freiwilligen CO2-Markt positionieren können. Wir geben Ihnen einen Überblick über verschiedene Ausgleichsprojekte, deren Preisgestaltung, Qualitätsanforderungen sowie mögliche Alternativen zur Reduktion von Emissionen. Für die Kommunikation mit Kompensation (Stichwort: Greenwashing) zeigen wir Ihnen zudem die rechtlichen Rahmenbedingungen und Anforderungen auf.
Programm und Referenten
TOP 1: 1x1 der CO2-Kompensation
Lea Strohm, Junior Referentin, co2ncept plus – Verband der Wirtschaft für Klimaschutz und Emissionshandel, München
TOP 2: Internationaler Marktmechanismus (Artikel 6 Weltklimavertrag) – Rolle für Unternehmen