Omnibus-Paket: Was berichts- und nicht berichtspflichtige Unternehmen jetzt wissen und tun sollten!
Do., 24. Juli
|Online-Seminar
Überblick über die wichtigsten Folgen für Unternehmen durch das Omnibus-Paket (Stichwort: u. a. Fristverschiebungen durch den Stop-the-Clock, Anpassung der Schwellenwerte) mit Lotte Schmidt (SAIM GmbH) und Sven Michael Willems (Sustevia GmbH).


Datum und Zeit
24. Juli 2025, 10:00 – 12:00
Online-Seminar
Über die Veranstaltung
Ende Februar 2025 hat die EU-Kommission ein umfangreiches „Omnibus-Paket“ vorgelegt. Dieses zielt darauf ab, die Berichtspflichten in puncto Nachhaltigkeit zu straffen und zu vereinfachen. Mit dem „Stop-the-clock“-Vorschlag ist ein Teil des Pakets bereits in Kraft getreten, wodurch sich die Fristen für die Berichterstattung im Rahmen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verschieben. In welchem Ausmaß sich auch die Inhalte und Schwellenwerte der Berichtspflichten durch das Omnibus-Paket ändern, ist dagegen noch unklar.
Mit unserer Veranstaltung geben wir Ihnen einen Einblick in die konkreten Änderungsvorschläge der EU-Kommission und informieren Sie darüber, wie Sie sich am besten auf mögliche künftige Anforderungen vorbereiten können.
Auch nicht-berichtspflichtigen Unternehmen vermitteln wir Tipps, wie sie externe Anfragen zu ESG-Daten konsolidieren und effizient managen können.
Programm und Referenten
TOP 1: Regulatorischer Rahmen: Fokus zeitliche Verschiebung, neuer Schwellenwert & neuer freiwilliger Berichtsstandard
Lotte Schmidt, Director Sustainability Consulting, SAIM GmbH, München